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Tiermassage

Beim Menschen gilt die Massage als eine der ältesten Heilmethoden. Die ersten Massagegriffe wurden 2700 v. Chr. schriftlich erwähnt und zwar im fernen China​.

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Über den Beginn der Massage bei Tieren ist leider sehr wenig bekannt, jedoch hatten schon Indianer eine sehr enge Verbindung zu ihren Tieren und rieben sie nach dem Reiten mit Präriegras ab um sie zu trocknen oder zu wärmen.

 

Man sieht also, die Massage ist keine neuartige Erfindung, sondern hat eine jahrhunderte/jahrtausende alte Geschichte.

Tiermasseurin bei der Arbeit am Hund - ganzheitliche Tiertherapie

Was passiert bei Verspannungen?

Muskelverklebungen/Faszienverklebungen vor der Massage - am Hals eines Pferdes - für mehr Beweglichkeit und weniger Schmerzen

Vorher

Hals einer Stute nach der Tiermassage - die Faszien sind nun gelockert, für mehr Beweglichkeit

Nachher

bei Verspannungen sind meist auch die Faszien verklebt, diese Verklebungen machen sich oft durch Fellveränderungen bemerkbar 

  • ein verspannter Muskel, ist ein verkürzter Muskel - somit herrscht ein permanenter Zug auf Sehnen und Bänder, ein Schaden ist somit vorprogrammiert und wäre vermeidbar

  • außerdem liegt dadurch meist eine Fehlbelastung vor, diese fördert eine vorzeitige Abnutzung der Gelenke

  • durch den Schmerz der Fehlbelastung kommt es meist auch zu Muskelschwund

  • nur ein entspannter Muskel kann wachsen

  • ​Angsthunde sind meist durch die ständige "Anspannung" sehr verspannt - dadurch entstehen Schmerzen welche wieder die Angst befeuern, ein Teufelskreis den wir versuchen zu unterbrechen

Was passiert bei einer Massage?

  • Durchblutung – wird gesteigert, da Verkrampfungen gelöst werden - wirkt gefäßerweiternd, dadurch bessere Versorgung

  • Stoffwechsel – wird angekurbelt, so gibt es wieder eine bessere Versorgung mit Blut, Sauerstoff und Nährstoffen – CO2 wird ordentlich abtransportiert + Schlacken ausgeschieden

  • Immunsystem - der Lymphfluss funktioniert wieder optimal 

  • Muskeltonus wird verändert 

  • Schmerzgeschehen – bis zu 6-8 Stunden Schmerzlinderung/Schmerzfreiheit

  • Kontraktionskraft der Muskeln – wird vergrößert

  • Sehnen, Bänder + Gelenke – werden positiv beeinflusst

  • Verdauungssystem – Wärme und Massagen, Darm wird besser durchblutet

  • Nervensystem – Sensibilität wird gefördert 

  • Psyche – es profitieren Tiere die nicht „runter kommen“, ängstliche Tiere usw.

  • Energieversorgung der Zellen - wird gesteigert

Welche Massagen biete ich an?

  • klassische Massage

  • Stresspunkt-/Triggerpunktmassage

  • Myotensive Massage

  • Faszien-/Bindegewebsmassage

Warum biete ich noch weitere Techniken an?

Oft reicht eine Massage mit meinen Händen leider nicht aus - gerade bei schmerzenden Stellen habe ich gemerkt, dass ich hier kreativ werden muss. Durch meine Ausbildungen und mein Einfühlungsvermögen, merke ich auch, wenn etwas anderes maximal unterstützen könnte, wie z.B. Farblicht oder energetische Osteopathie.

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Deshalb kombiniere ich gerne mehrere Techniken und hole somit das Beste für Ihr Tier aus meinen Anwendungen heraus!

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